Donnerstag, 13. Juni 2013

Schwimmen, Schwimmen oder Schwimmen?

Irgendwie werd ich das Gefühl nicht, dass die scheinbar nicht enden wollende Diskussion um die Wassertemperaturen nur dazu da sind, um - noch - unerfahrene Schwimmer verunsichern zu wollen..... 

Gut.... die Witterungsbedingungen waren bisher alles andere als ideal...... die Hochwassersituationen in weiten Teilen Deutschlands haben es teilweise auch fast unmöglich gemacht ein geeignetes Gewässer im näheren Umkreis zu finden... 

Trotzdem ist ein Unding, dass man Schwimmen aufs reine Kilometerfressen in Temperaturen von meinetwegen 12-18 ° C  reduziert..... ich finde, dass Schwimmen IMMER Spaß machen sollte .... jeder hat individuelle Zielsetzungen und Vorstellungen wie sein persönliches Verhältnis zum Wasser ausschaut....nur schwimmen aufhören wollen, weil eine persönliche Voraussetzung nicht passt?

Bringt mich echt ins Grübeln solche Aussagen......

Jeder, der sich dem Schwimmen angenommen hat, muss doch für sich selber entscheiden (dürfen), wann er wo und wieviel und überhaupt schwimmt.....

Darüberhinaus bin ich der Meinung, dass man sich als Schwimmer dem Wasser anpassen sollte, das man vorfindet..... ergo...... in einem Teil des Jahres ist das Wasser wärmer...... im anderen etwas kälter - bis zu nem bestimmten Punkt gehts auch mit Neo  .... und wenns einem persönlich zu kalt wird, gibts wunderschöne Hallenbäder :) :) :)

Außerdem gibts bestimmte (Technik)Übungen im Wasser, da sollte man wirklich bei der Sache sein und sich nicht auch noch mit der Wassertemperatur rumschlagen müssen....sprich frieren..... 

Man blockiert sich doch nur selber, wenn man bestimmte Sachen aus welchen Gründen auch immer ablehnt ..... 

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